Während auf unserer Website „flache Besessenheit stark ermutigt“ lautet, hat die Leute von People of Purse -Blog und -betriebsforum so viel mehr. Das Purse Forum ist mit über 68.000 registrierten Mitgliedern und ist eines der am schnellsten wachsenden und viele aktive Gemeinden im Internet. Eingebettet im riesigen Forum sind Unterverlauf für Unterverlauf von Mitgliedern. Diese Mitglieder haben sich wegen ihrer Leidenschaft für Handtaschen versammelt und haben sich doch viel mehr geschlossen. Viele haben andere getroffen und gute Freunde geworden, während Gruppen von Mitgliedern genießen, sich zum Einkaufen und Essen zu treffen. Im vergangenen Frühling hat eine Gruppe von Hermes -Mitgliedern genau das getan, was zu einem fantastischen Wochenende und zu einem Feature in der New York Times führte. Christine Muhlke aus der New York Times traf sich mit den Hermes Damen, um ein wenig in ihre Welt zu sehen. Gestern war in einem speziellen Abschnitt der NYT ein verführerischer Beitrag über einige der Frauen hinter der Hermes -Gruppe. Für einen lustigen Lesen über unser unglaubliches Hermes -Forum lesen Sie bitte den Beitrag bei NYT!
Besonderer Dank geht an alle Damen, die teilgenommen haben, und Christine für die erstaunlichen Mitglieder unseres Forums!
Es ist unglaublich die Mädchen, die Sie im Internet treffen können. Es ist eine Demokratie, die Sammler, Fetischisten und Alltagsliebhaber aus der ganzen Welt zusammenbringt, um ihr Wissen über Moerkats oder Churchill zu teilen. Jetzt sind sogar Liebhaber der weltweit viele teure Handtaschen aus.
Pursblog.com ist eine zweijährige Website, deren 58.000 Forum-Mitglieder über Marc, Louis, Jimmy et al. Das viele Elite -Forum der Site ist natürlich Hermbes, wo Frauen mit Griffen wie H_Addict und Birkiness ihre aktuellsten Einkäufe veröffentlichen, über ihre Traumsäcke rhapsodieren und so viel Detail über Leder und Hardware eingehen, dass Sie denken würden, dass es dies war Eine Dungeons & Dragons -Site.
Lesen Sie den Rest des Beitrags nach dem Sprung!
“Cyclamen kommt nur in Epsom und Chèvre”, heißt es in einem normalen Beitrag, “und es gibt keine Chologre Evelynes.”
Es gibt auch eine Echtzeitkomponente für die Gemeinde, wie die New Yorker, die jeden Freitag das Geschäft in Madison Avenue erreichten. die Gruppe, die nach Las Vegas ging und in Restaurants wie dem Olive Garden sp Zeitte, um Geld für ihren höheren gemeinsamen Zweck zu sparen. und das asiatische Kontingent, das sich in Singapur traf.
Während eines frühen Frühjahrswochenendes trafen sich fast 30 der Gläubigen auf Manhattan, um dem Avatar ein Gesicht zu geben. Aber zuerst kauften sie einige Mitglieder ein, die sich gegenseitig von ihren Geldbörsen anerkennen. („Ich wusste, dass das deine Lindy war!“) Die frechen blonden Südstaatler steckten zusammen, ebenso wie die Frauen in Schwarz, während die Einheimischen nicht anders konnten, um ihre Beziehungen zu den S.A.- oder Verkaufsassistenten, die wahren Schlüssel für die Königreich. (Die Stammgäste für Forum wurden nach der Veröffentlichung ihrer Einkäufe von ihren S.A. beschimpft und die Have-nicht verärgert.)
Nach dem Durchsuchen des Geschäfts verteilten sich SoCal und Traceyd nach La Goulue gegen Champagner. (Aus Verlegenheit forderten alle befragten Frauen, dass nur ihre Bildschirmnamen verwendet werden.)
“Wir haben uns im Chloé-Raum getroffen”, sagte Socal, eine attraktive 30-jährige Brünette in Jeans, Heels, eine maßgeschneiderte Jacke und ein Krokodil-Collier de Chien-Armband “oder C.D.C., wie sich die Damen darauf bezeichnen. Traceyd, ein tadellos gepflegter Boho der Upper East Side mit einem Geschmack für ethnischen Schmuck, hatte gepostet: “Soll ich meinem 16-Jährigen einen Reisetier geben?”
Wie andere im Forum hatte Traceyd an Hermãâs gehandelt und verkaufte ihre über 50 “IT” -Taschen, um sich auf Birkins zu konzentrieren, die bei 7.000 US-Dollar beginnen: “Ich dachte, wenn ich eine Birkin hätte, ist alles, was ich brauchte.” Aber es war nicht so. “Sie hat jetzt drei Birkins sowie acht andere Stile. Aber, fügte sie hinzu, Hermbes hat sie viel selektiver gemacht: “Ich habe in anderen Bereichen meines Lebens weniger Mist bekommen.”
Obwohl sie F2F noch nie getroffen hatten, wussten sie viel über einander, ermutigt von Themen wie “Hast du nie nach etwas anderem?”
“Die Leute auf dem Blog glauben, die Hermss Mädchen sind die snobsten”, sagte Socal. Und während sie anerkannte, dass die Bevölkerungsgruppe von Hermãas älter und viel besser ausgebildet ist, behauptete sie, dass sie keine Gruppe von „Vertrauensfinanzmädchen“ seien, nur mächtige Frauen, die zufällig einen Fetisch haben.
Ich fragte SoCal, was sie tut. “Ich bin ein fester Professor für Psychologie”, sagte sie mit einem Lachen.
Und Traceyd ist ein erfolgreicher Drehbuchautor. Sie wurden von einem Anästhesisten, einem Chirurg, einem Apotheker, einem Anwalt, einem Berater für Unternehmensrisikomanagement, einem anderen Psychologen und Designer aus Australien am nächsten Abend in einem Stadthaus in der Upper East Side begleitet. Sie waren nicht alle in Schals und Schmelzarmbändern drapiert. Einer trug Schweiß. Tatsächlich wurden die Kollektoren, die sie viel mehr sprachen, desto viel mehr, dass es sich um Sammler handelte, nicht um Shopaholics.
“Das ist eine 28 in Noisette!”, Sagte einer und überprüfte einen Kelly aus dem Raum.
“Es ist Havane, nicht schwarz!”, Sagte ein anderer und zeigte ihren C.D.C. “Es passt zu meinem Ebladen Massai!”
Aber bald stützten sich ihre Gespräche auf Arbeit, Elternschaft, Hobbys, den Krieg.
“Es ist jenseits der Taschen”, sagte Shopmom411, ein Berkeleyit, dessen Artikel G sindEins zusammen mit dem Epictetus -Zitat „Wissen, zuerst, wer du bist; Und dann schmücken sich selbst entsprechend. “Sie fügte hinzu:„ Diese Gruppe hat meine Welt auf eine Weise geöffnet, die nichts anderes jemals hat. “
Jemand rief: “Heather wird sich scheiden lassen. Welchen Schal müssen wir sie bekommen? “
Für diese Schwesternschaft, die im Jahr 2008 eine Pilgerreise nach Paris plant, transferiert ihr Geldbörsen. “Es ist eine Lebensweise”, erklärte Ninja Sue, die an diesem Tag ihre 12. Tasche bekam.
Shopmom411 sagte: “Wir haben all diese Frauen mit Birken auf Madison gesehen, und ich glaube nicht, dass einer von ihnen schätzt, was sie haben.” Die Bande war ungläubig. “Einige von uns haben viel mehr Taschen als die wirklich wohlhabenden Leute”, sagte sie. “Wir sind nur durchschnittliche Damen mit einer Leidenschaft.”
Artikel durch die New York Times